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   SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05   

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SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05 (https://dejure.org/2006,16687)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 12.01.2006 - S 21 AS 491/05 (https://dejure.org/2006,16687)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 12. Januar 2006 - S 21 AS 491/05 (https://dejure.org/2006,16687)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung von Leistungen im Rahmen der Gewährung von Arbeitslosengeld II; Bemessung der Höhe eines Regelsatzes für die Gewährung von Arbeitslosengeld II; Verstoß gegen das Gebot der Gleichbehandlung bezüglich der Bemessung der Höhe des Regelsatzes bei Ehepaaren gegenüber ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (16)

  • SG Düsseldorf, 11.10.2005 - S 29 (35) AS 28/05

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05
    Auch liegt eine Übergangsregelung bezüglich § 428 SGB III sowohl in § 65 Abs. 4 SGB II als auch mit der Regelung der Möglichkeit eines befristeten Zuschlags nach § 24 SGB II, welche in vertretbarem Maße den vorherigen Arbeitslosengeldbezug und damit die Beitragszahlungen an die Arbeitslosenversicherung berücksichtigt, vor und erfüllt damit die Anforderungen des angemessenen Bestands- und Vertrauensschutzes (hierzu auch: SG Augsburg, Urteil vom 06.09.2005 -S 1 AS 119/05; SG Düsseldorf, Urteil vom 11.10.2005 -S 29 (35) AS 28/05).
  • SG Augsburg, 06.09.2005 - S 1 AS 119/05

    Höhe des Anspruchs auf Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen nach

    Auszug aus SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05
    Auch liegt eine Übergangsregelung bezüglich § 428 SGB III sowohl in § 65 Abs. 4 SGB II als auch mit der Regelung der Möglichkeit eines befristeten Zuschlags nach § 24 SGB II, welche in vertretbarem Maße den vorherigen Arbeitslosengeldbezug und damit die Beitragszahlungen an die Arbeitslosenversicherung berücksichtigt, vor und erfüllt damit die Anforderungen des angemessenen Bestands- und Vertrauensschutzes (hierzu auch: SG Augsburg, Urteil vom 06.09.2005 -S 1 AS 119/05; SG Düsseldorf, Urteil vom 11.10.2005 -S 29 (35) AS 28/05).
  • SG München, 08.07.2005 - S 50 AS 122/05

    Anspruch auf höhere Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) in

    Auszug aus SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05
    Ebenso wenig lässt sich das von der Klägerin gewünschte Ergebnis aus der Gewährung eines Zuschlages in entsprechender Anwendung von § 24 SGB II herleiten (hierzu: SG München, Gerichtsbescheid vom 08.07.2005 -S 50 AS 122/05; O Sullivan, Verfassungsrechtliche Fragen des Leistungsrechts der Grundsicherung für Arbeitssuchende, SGb 2005, 369).
  • BVerfG, 12.02.2003 - 2 BvL 3/00

    Beamtenbesoldung Ost I

    Auszug aus SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05
    Denn in den neuen Ländern unterscheiden sich die wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse wegen der besonderen Ausnahmesituation der Wiedervereinigung und der mit ihr zu bewältigenden transformato-rischen Gesamtaufgaben des Staates noch immer deutlich von denen im gesamten übrigen Bundesgebiet (so zur unterschiedlichen Höhe der Beamtenbesoldung: BVerfG, Beschluss vom 12.02.2003 -2 BvL 3/00- NVwZ 2003, 1364), so dass die unterschiedliche Höhe der Regelsätze nach dem SGB II zwar sicherlich nicht mehr auf unabsehbare Zeit Bestand haben kann, momentan jedoch noch keine Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die Differenz von 14 Euro (345,00 Euro West zu 331, 00 Euro Ost) und damit 4 %, verfassungswidrig sein könnte (so auch: SG Chemnitz 12.09.2005).
  • BSG, 08.07.1993 - 7 RAr 64/92

    Auslandsrente - Italien - Altersruhegeld

    Auszug aus SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05
    Denn bei der Alhi handelt es sich nicht um eine aus Beitrags- son-dern aus Steuermitteln finanzierte Leistung, da sie -im Unterschied zum Alg1- von der Konzeption her nicht auf eine eigene Leistung zurückgeht (so zur sog. originären Arbeitslosenhilfe: BSG, Urteil vom 04.09.2003, -B 11 AL 15/03 R- BSGE 73, 10).
  • BVerfG, 18.03.2005 - 1 BvR 143/05

    Unzulässige Rechtssatzverfassungsbeschwerde gegen Regelungen des SGB II, insb §

    Auszug aus SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05
    b) Entgegen der Ansicht der Klägerin begegnen die Neuregelungen des SGB II auch nicht etwa unter dem Gesichtspunkt des Art. 20 GG hergeleiteten Vertrauensschutzes (hierzu: BVerfG, Beschluss vom 18.03.2005 -1 BvR 143/05, 1 BvR 444/05, 1 BvR 453/05, 1 BvR 454/05, 1 BvR 455/05, 1 BvR 456/05, 1 BvR 457/05, 1 BvR 458/05, 1 BvR 459/05- NJW 05, 1642; SG Oldenburg 08.07.2005; SG Freiburg 18.05.
  • BSG, 04.09.2003 - B 11 AL 15/03 R

    Abschaffung der originären Arbeitslosenhilfe - Übergangsregelung -

    Auszug aus SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05
    Denn bei der Alhi handelt es sich nicht um eine aus Beitrags- son-dern aus Steuermitteln finanzierte Leistung, da sie -im Unterschied zum Alg1- von der Konzeption her nicht auf eine eigene Leistung zurückgeht (so zur sog. originären Arbeitslosenhilfe: BSG, Urteil vom 04.09.2003, -B 11 AL 15/03 R- BSGE 73, 10).
  • OVG Niedersachsen, 20.05.2005 - 8 OB 57/05

    Anspruch auf Gewährung einer Berufsunfähigkeitsrente ohne Nebenbestimmungen;

    Auszug aus SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05
    Denn der Gesetzgeber ist nicht daran gehindert, die Regelsätze durch Generalisierung, Typisierung und Pauschalierung zu regeln und dabei neben den Fragen der methodischen und empirischen Ermittlung des sozio-kulturellen Existenzminimums auch in wertender Weise eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung und das Steueraufkommen des Staates zu berücksichtigen (SG Oldenburg, Beschluss vom 15.06.2005 -47 AS 179/05 ER- NdsRpfl 2005, 334), sofern er das Untermaßverbot beachtet (SG Schleswig 08.03.2005); dies ist -wie oben dargelegt- der Fall.
  • SG Schleswig, 08.03.2005 - S 6 AS 70/05

    Arbeitslosengeld II - Höhe der Regelleistung - Pflicht zur Selbsthilfe -

    Auszug aus SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05
    1. Die Klägerin kann auch nicht erfolgreich mit dem Einwand gehört werden, die Höhe des Regelsatzes sei zu niedrig, da ein Verstoß gegen das in Art. 20 Abs. 1 GG verankerte Sozialstaatsgebot nicht erkennbar ist (instruktiv hierzu: SG Schleswig, Beschluss vom 08.03.2005 -S 6 AS 70/05- info also 2005, 178; SG Aachen, Urteil vom 15.06.2005 -S 11 AS 15/05).
  • LSG Sachsen, 10.02.2005 - L 3 AL 265/04

    Anspruch auf Arbeitslosenhilfe ab dem 01.01.2005 nach Inkrafttreten des Vierten

    Auszug aus SG Chemnitz, 12.01.2006 - S 21 AS 491/05
    Denn unabhängig von der Frage, ob die Klägerin im Rahmen des hier zugrunde liegenden Rechtsverhältnisses zulässigerweise (auch) einen Anspruch wegen ganz anderer Leistungen (gegen möglicherweise andere Rechtsträger) geltend machen kann, scheitert ein solcher auf jeden Fall schon daran, dass die §§ 190 ff. SGB III, aufgrund derer ihr Alhi gewährt wurden, mit Wirkung zum 01.01.2005 durch Art. 3 Nr. 1 des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003 (BGBl. I 2003, 2954 ff) aufgehoben worden sind und sie seitdem lediglich einen Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II hat (für viele: Sächsisches LSG, Urteil vom 10.02.2005 -L 3 AL 265/04).
  • SG Freiburg, 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05

    Streitgegenstand - Einbeziehung von Folgebescheiden - Dauerrechtsverhältnis -

  • SG Freiburg, 18.05.2005 - S 9 AS 1581/05

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • SG Oldenburg, 08.07.2005 - S 47 AS 69/05

    Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem

  • SG Aachen, 15.06.2005 - S 11 AS 15/05

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • SG Regensburg, 27.10.2005 - S 13 AS 86/05

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende in Höhe der früher

  • SG Oldenburg, 15.06.2005 - S 47 AS 179/05
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2006 - L 10 AS 1093/05

    Arbeitslosengeld II - Beteiligtenfähigkeit der Arbeitsgemeinschaft -

    Im Übrigen würde es zu einer möglicherweise verfassungsrechtlich unzulässigen, da sachlich nicht zu rechtfertigenden (Art. 3 Abs. 1 GG) Privilegierung derjenigen älteren Arbeitslosen führen, die sich aus dem Arbeitsmarkt im Rahmen der "58er-Regelung" zurückgezogen haben, wenn dieser Personengruppe ein Vertrauensschutz hinsichtlich Art und/oder Höhe der bis zum 31. Dezember 2004 bezogenen Entgeltersatzleistungen zugebilligt würde, nicht aber den über 58-jährigen Arbeitslosen, die in der Vermittlung verblieben sind; diese würden dann gleichsam für ihre Arbeitsbereitschaft "bestraft" (vgl Sozialgericht Chemnitz, Gerichtsbescheid vom 12. Januar 2006 - S 21 AS 491/05 - in juris, Rechtsprechung der Länder mwN).
  • LSG Hessen, 20.02.2006 - L 9 AL 277/05

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    Gegen den Wegfall der Bestimmungen über die Arbeitslosenhilfe und die damit für diesen Personenkreis erfolgte Absenkung des Leistungsniveaus durch das SGB 2 sind in der Rechtsprechung bisher - soweit ersichtlich - keine durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken erhoben worden (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 8. September 2005 - L 8 AL 218/05 - SG Aachen, Urteil vom 21. Dezember 2005 - S 11 AL 82/05 - SG Chemnitz, Gerichtsbescheid vom 12. Januar 2006 - S 21 AS 491/05 - SG Dortmund, Gerichtsbescheid vom 23. November 2005 - S 35 AS 22/05 - SG Oldenburg, Urteil vom 8. Juli 2005 - S 47 AS 69/05 -).
  • SG Osnabrück, 28.06.2006 - S 22 AS 79/06
    Die Regelung des § 20 Abs. 2 SGB II verstößt weder gegen das Gebot der Menschenwürde aus Art. 1 Abs. 1 GG, noch gegen das Sozialstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 1, 28 Abs. 1 GG (so auch anstelle einer Vielzahl von Entscheidungen exemplarisch: Verwaltungsgericht Bremen, Urteil vom 27. Januar 2006 - S 3 K 427/05 - Sozialgericht Chemnitz, Urteil vom 12. Januar 2006 - S 21 AS 491/05 - Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. November 2005 - L 3 AS 3/05 - und - L 3 AS 5/05 - Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. Oktober 2005 - L 8 B 139/05 AS - Sozialgericht Berlin, Urteil vom 2. August 2005 - S 63 AS 1311/05 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.05.2006 - L 7 B 102/05
    Darüber hinaus hat auch das SG Chemnitz in dem Gerichtsbescheid vom 12. Januar 2006 - S 21 AS 491/05 - die Höhe der Regelleistung als verfassungsgemäß angesehen.
  • SG Karlsruhe, 13.03.2006 - S 5 AS 3056/05

    Arbeitslosengeld II - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld - volljähriges Kind

    Im Übrigen ist der Gesetzgeber durch das Grundgesetz nicht auf ein bestimmtes System der Bedarfsermittlung festgelegt (SG Chemnitz, Gerichtsbescheid vom 12.01.2006, S 21 AS 491/05; Bieback, a. a. O.).
  • SG Osnabrück, 28.06.2006 - S 22 AS 143/06
    Die Regelung des § 20 Abs. 2 SGB II verstößt weder gegen das Gebot der Menschenwürde aus Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz (GG), noch gegen das Sozialstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 1, 28 Abs. 1 GG (so auch anstelle einer Vielzahl von Entscheidungen exemplarisch: Verwaltungsgericht Bremen, Urteil vom 27. Januar 2006 - S 3 K 427/05 - Sozialgericht Chemnitz, Urteil vom 12. Januar 2006 - S 21 AS 491/05 - Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. November 2005 - L 3 AS 3/05 - und - L 3 AS 5/05 - Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. Oktober 2005 - L 8 B 139/05 AS - Sozialgericht Berlin, Urteil vom 2. August 2005 - S 63 AS 1311/05 -).
  • SG Osnabrück, 22.11.2006 - S 22 AS 395/06
    Die Regelung des § 20 Abs. 2 SGB II verstößt weder gegen das Gebot der Menschenwürde aus Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz (GG), noch gegen das Sozialstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 1, 28 Abs. 1 GG (so auch anstelle einer Vielzahl von Entscheidungen exemplarisch: Verwaltungsgericht Bremen, Urteil vom 27. Januar 2006 - S 3 K 427/05 - Sozialgericht Chemnitz, Urteil vom 12. Januar 2006 - S 21 AS 491/05 - Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. November 2005 - L 3 AS 3/05 - und - L 3 AS 5/05 - Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. Oktober 2005 - L 8 B 139/05 AS - Sozialgericht Berlin, Urteil vom 2. August 2005 - S 63 AS 1311/05 -).
  • SG Osnabrück, 13.11.2006 - S 22 AS 24/06
    Die Regelung des § 20 Abs. 2 SGB II verstößt weder gegen das Gebot der Menschenwürde aus Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz (GG), noch gegen das Sozialstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 1, 28 Abs. 1 GG (so auch anstelle einer Vielzahl von Entscheidungen exemplarisch: Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 24. August 2006 - L 8 AS 467/05 - Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. November 2005 - L 3 AS 3/05 - und - L 3 AS 5/05 -Verwaltungsgericht Bremen, Urteil vom 27. Januar 2006 - S 3 K 427/05 - Sozialgericht Chemnitz, Urteil vom 12. Januar 2006 - S 21 AS 491/05 - Sozialgericht Berlin, Urteil vom 2. August 2005 - S 63 AS 1311/05 -).
  • SG Osnabrück, 06.09.2006 - S 22 AS 334/05
    Die Regelung des § 20 Abs. 2 SGB II verstößt weder gegen das Gebot der Menschenwürde aus Art. 1 Abs. 1 GG, noch gegen das Sozialstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 1, 28 Abs. 1 GG (so auch anstelle einer Vielzahl von Entscheidungen exemplarisch: Urteile der erkennenden Kammer vom 28. Juni 2006 - S 22 AS 79/06 - und - S 22 AS 143/06 - Verwaltungsgericht Bremen, Urteil vom 27. Januar 2006 - S 3 K 427/05 - Sozialgericht Chemnitz, Urteil vom 12. Januar 2006 - S 21 AS 491/05 - Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. November 2005 - L 3 AS 3/05 - und - L 3 AS 5/05 - Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. Oktober 2005 - L 8 B 139/05 AS - Sozialgericht Berlin, Urteil vom 2. August 2005 - S 63 AS 1311/05 -).
  • SG Osnabrück, 09.06.2006 - S 23 AS 116/05
    Es liegt weder ein Verstoß gegen das in Art. 1 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 20 Abs. 1 GG verankerte Sozialstaatsgebot vor, noch verstößt die gestaffelte Regelleistung für volljährige Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft und das Sozialgeld gegen Art. 3 oder 6 GG (Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 16.12.2005 - Az.: L 8 AS 2764/05; des LSG Rheinland-Pfalz vom 29.11.2005 - Az.: L 3 AS 3/05 und L 3 AS 5/05; Urteil des VG Bremen vom 27.01.2006 - Az.: S 3 K 427/05 und des SG Berlin vom 02.08.2005 - Az.: S 63 AS 1311/05; Gerichtsbescheid des SG Hildesheim vom 01.11.2005 - Az.: S 23 AS 342/05 und des SG Chemnitz vom 12.01.2006 - Az.: S 21 AS 491/05; Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 18.10.2005 - Az.: L 8 B 139/05 AS).
  • SG Osnabrück, 09.06.2006 - S 23 AS 157/05
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